Biografie

Mit seinem Debütalbum „Fär immär“ präsentiert Adrian Almendinger ein authentisches Werk, das tief unter die Haut geht. Mit seiner unverkennbaren Stimme erzählt er in dreizehn walliserdeutschen Songs Geschichten, wie sie nur das Leben selbst schreiben kann. Inspiriert von seiner Heimat, den Menschen, die ihn geprägt haben, und den Wegen, die ihn dorthin geführt haben, wo er heute steht, lässt Adrian Almendinger uns an seiner Reise teilhaben.

Ein besonderer Glücksfall war die Zusammenarbeit mit Hank Shizzoe, einem der profiliertesten Schweizer Musiker und Produzenten, den das Rolling Stone Magazine einst als „besten Rootsrock-Gitarristen ausserhalb der USA“ bezeichnete. Sein Verständnis für Almendingers Songs, sowie sein feines Gespür für organische Sounds, zeitlose Arrangements und ehrliche Handarbeit lässt „Fär immär“ so klingen, als sei es irgendwo zwischen Nashville und dem Rhonetal entstanden. Ein Americana-Album aus dem Wallis: Eine Mischung aus Mundart, Rock, Country und Folk. „Ich wollte ein Album machen, das echt klingt, ohne Kompromisse eingehen zu müssen“, sagt Almendinger.

„Fär immär“ ist mehr als nur ein gelungenes Debüt. Es ist ein starkes Statement eines Künstlers, der seine eigene Sprache gefunden hat. Ein Album, das still beeindruckt und lange nachklingt.