Fär immär
Bi älei unnärwägs
Eiguntli scho immär gsi
Immär ischs mär vorcho
Als fehlti miär da äppis nu
Öi wenn i mal bi glücklich gsi
Bini trotzdäm ufär Süächi gsi
Ha nid kapiert, dass alläs wani brüchu tüä
Immär scho da isch gsi
Ich fahru hei
Hei zu diär
Jätzu geit d Sunnu üf
Und d Dunkelheit di fliäht
D Nacht isch värbi
Z Läbu vor iisch
Glöib mär chasch sichär si
Ich bliibu fär immär hiä
Wie eim äso z Läbu tüät
Da brüüchtmu sienta Müät
Vilicht hani va däm vil z wenig ka
Ha wällu mäglichscht wit äwäg va hiä gah
Probiärt z värgässu was i ha ka
Ha nid gemerkt, was das mit miär hät gmacht
Ä Leeri in miär häts la entstah
D Sehnsucht hät mi niämeh lagah
D Nacht isch värbi
Z Läbu vor iisch
Glöib mär chasch sichär si
Ich bliibu fär immär hiä
Ich ha di so värmisst
Ha di niä värgässu
Äs hätmär z Härz zärrissu
Bliibu hiä bi diär
Bliibu immer bi diär
Ich fahru hei
Hei zu diär
Jätzu geit d Sunnu üf
Und d Dunkelheit di fliäht
D Nacht isch värbi
Z Läbu vor iisch
Glöib mär chasch sichär si
Ich bliibu fär immär hiä
Text und Musik von Adrian Almendinger, © 2025 – Alle Rechte vorbehalten






