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D Liäbi

 

Bi ufär Süächi gsi und

Das scho äs Läbu lang

Ha gmeint Glick und Liäbi

Geit nid Hand in Hand

 

Jätz steisch du vor miär da

Jätz lahsch du mich nimmä la gah

Jätz

Singsch du in miis Ohr

 

D Liäbi, oh d Liäbi

Chunnt jätz züä diär hei

D Liäbi, oh d Liäbi

Isch äs Glick fär iisch zwei

 

Und wiävilmal han ich

Värzwiiflut scho värsüächt

Z Glick aznäh wäs vor

Miär liggu tüät

Ha gibätut sovil

Nächt ir Dunkilheit

Dass än Ängil chunnt und

Mich därvatreit

 

Jätz steisch du vor miär da

Jätz lahsch du mich nimmä la gah

Jätz

Singsch du in miis Ohr

 

D Liäbi, oh d Liäbi

Chunnt jätz züä diär hei

D Liäbi, oh d Liäbi

Isch äs Glick fär iisch zwei

D Liäbi, oh d Liäbi

Chunnt jätz züä diär hei

D Liäbi, oh d Liäbi

Isch äs Glick fär iisch zwei

 

Dini Liäbi beriährt mi

Teif i mim Härz

Schi beflüglut mi und

Nimmtmär där Schmärz

Hätti de scho gwisst dass'

Äso äppis git

Dass äppär züä miär seit

D Liäbi, oh d Liäbi

Chunnt jätz züä diär hei

D Liäbi, oh d Liäbi

Isch äs Glick fär iisch zwei

D Liäbi, oh d Liäbi

Chunnt jätz züä diär hei

D Liäbi, oh d Liäbi

Isch äs Glick fär iisch zwei

Und schi chunnt jätz züä iisch hei

 

Text und Musik von Adrian Almendinger, © 2025 – Alle Rechte vorbehalten

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